pünktlich zum jahreswechsel gibt es auf blokksen einen hochwertigen und streng limitierten snokksen kalender zweitausendzwölf im a3 format zu gewinnen. wer eine seiner kahlen wände im nächsten jahr damit schmücken möchte, schreibt einen kommentar oder eine email mit dem betreff "ich".
ein doch eher unspektakulärer mittwoch abend, der in der neuen holzwerkstatt der produktdesigner endete. festgehalten auf acht verschiedenen handverlesenen fotos.
letzten donnerstag fand im ewerk die zweite benefiz party statt. es gab mehrere musikalische highlights, von denen ich allerdings nur das elektropopduo korgy & bass miterleben konnte, welches alte kamellen zu halbstündigen remix versionen verwurstete. insgesamt ein gelungener abend, der vielleicht zur rettung des ewerks beitragen konnte.
letztes wochenende stand die galerie 7b ganz im zeichen des hacks. für die einen ist hack ja eine echte lebensgrundlage, für andere schlichtweg schweinematsch. jedenfalls gibt es immer einen anlass, eine fette ausstellung zu gestalten. mehr fotos nach dem jump, unter anderem auch mit dem größten kohlrabi thüringens.
noch farbenfroher als ohnehin schon sind die gecrossten fotos vom erfurter weihnachtsmarkt. entstanden sind sie mit meiner kürzlich dahingeschiedenen olympus twin und einem dm diafilm.
das ewerk in weimar steht kurz vor dem aus. letzten freitag fand daher die erste benefiz party statt. hier sind die fotos der glamourösen galaveranstaltung. wer das ewerk unterstützen möchte, kann am nächsten donnerstag zu einer weiteren party antanzen, denn diese besondere location darf nicht einfach sterben.
am vergangenen samstag präsentierte das hohe c die keinemusik labelnacht im centrum erfurt. nach local hero tørek heizten adam port, &me und rampa der stampfenden masse bis morgens um acht gewaltig ein. leider gab meine knipse zwischendrin grundlos den geist auf und so gibt es von meiner seite nicht ganz so viele fotos wie erhofft. trotzdem viel vergnügen nach dem jump.
letztes wochenende landete ich eher ungeplant beim we play im busdepot. eigentlich hätte es ja auch ganz gut werden können, wenn da nicht dieser penetrante einsatz von nebelmaschinen und rotem strobogeflacker gewesen wäre, welcher irgendwann einfach zu einem visuellen overkill führen musste.